Reha im Vivantes-Klinikum Berlin
Ich habe vom 24.07.2017 – 11.08.2017 von meinem Rentenversicherungsträger (DRV) eine ambulante Reha genehmigt bekommen und mir wurde hierfür die Vivantes Rehabilitation GmbH (Orthopädie), Rubensstraße 125 in 12157 Berlin zugewiesen. Das Ganze findet statt auf dem Gelände der Auguste-Victoria-Klinik (kurz: AVK), in den Häusern 1 und 36.
Patientenstatus: Ich hatte meinen ersten Bandscheibenvorfall während der ersten Schwangerschaft -das ist knappe 29 Jahre her- und habe es mittlerweile auf 5 davon gebracht (beidseitig verteilt 3/4 und 4/5). Es haben sich degenerative Veränderungen von Wirbelkörpern, Bandscheiben und Wirbelkanal dazu gesellt (Spinalkanalstenose) und genau dieser Umstand hat den letzten BSV zu einem mittleren Fiasko ausufern lassen, der mich sage und schreibe 5 Monate (November 2016 – April 2017) schwerst beeinträchtigt hat. Nachdem mich mehrere konsultierte Ärzte von Orthopäde bis Neurochirug zu einer OP drängten, ich mich aber hartnäckig geweigert habe, besserte sich mein Zustand im Mai 2017, so daß ich mit meiner Orthopädin gemeinsam entschieden habe, eine ambulante Reha zu beantragen, die nach erfolgreichem Abschluss in Reha-Sport münden sollte. Die Beantragung ist angesehen von den lachhaft bürokratischen Formularen und typisch deutschen Bearbeitungsritualen relativ simpel. Es dauert halt nur. Angetreten habe ich die Reha schmerzfrei, leidlich beweglich und in einem absolut grauenvollen Gesamt-Fitness-Zustand, bei dem 28 km Fahrrad-Tour das absolute Maximum war. Ich habe in meinem bisherigen Leben ausser einer ambulanten Kur vor 22 Jahren und einer Physiotherapie im aktuellen Fall (6 x 20 Minuten, die rein gar nichts gebracht haben) keinerlei Reha-Leistungen von Krankenkasse oder RV in Anspruch genommen.
Klinikstatus: Ich habe an dieser Stelle ein paar Fakten zum Vivantes-Klinikum zusammen getragen und die entsprechenden Quellen verlinkt, so dass sich jeder Leser ein eigenes Bild machen kann, WAS Vivantes ist und WOFÜR es steht.
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